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Keine Waldzerstörung für Zucker

Datum: 04/02/07 19:30:50
Betreff: Uganda: Keine Waldzerstörung für Zucker
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
Uganda will einen Teil seines größten Regenwald-Reservats abholzen, um Platz für eine Zuckerrohrplantage zu schaffen. Bedroht sind allein 312 Baumarten und fast 300 Vogelarten. Die Wälder sind außerdem ein natürlicher Luftfilter, sie speichern Millionen Tonnen CO2 und stabilisieren das feuchte Klima in Zentraluganda. Die Kahlschlag-Pläne müssen noch vom Parlament gebilligt werden. Auf unserer Webseite http://www.regenwald.org
finden Sie eine Unterschriftenaktion an die Abgeordeten und einen Protestbrief an die Mehta-Gruppe, welche die Zuckerrohrindustrie in Uganda beherrscht und das Mabira Waldreservat abholzen will.
Saarland bedroht den Urwald
Eine Investorengruppe will am Dillinger Saarhafen ein „Bio“-Kraftwerk bauen, das Soja- und Palmöl aus Übersee in Strom und Wärme verwandelt. Trotz anfänglicher Kritik an dem Vorhaben scheint der saarländische Umweltminister Stefan Mörsdorf nun gegenüber den Forderungen des saarländischen Wirtschaftsministers und der Industrie einzuknicken und das Kraftwerk zu genehmigen. Bitte protestieren Sie gegen die Pläne, die das Saarland zum Komplizen der Regenwaldabholzer und Klimakiller machen. Mehr Infos und einen Musterbrief finden Sie unter
Bitte informieren Sie auch Freunde und Bekannte.
Herzliche Grüße und vielen Dank !
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald
Friedhofsweg 28
22337 Hamburg
Tel. 040 - 4103804

Autor: Inge Maisch -- 3.4.2007 22:52:13

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